Gib dir den Raum du selbst zu sein
go-qi
Mantra

Mantra

Ein neues Leben durch die Kraft des Klanges

––> Wie das Wiederholen einer Silbe, eines Wortes, eines Satzes Frieden und Erfolg in dein Leben bringen kann

Ein Mantra ist ein Lied mit machtvollen Schwingungen. Wörtlich übersetzt: ein Gedankeninstrument.

„Vollkommene, unhörbare Laute, die eine Ausdrucksform der Schöpfung sind.“ (Webster’s Dictionary)

Eine universelle Terminologie

Die grenzenlose Macht der Töne hat ihren Ursprung im OM, der schöpferischen Schwingung des kosmischen Motors der Gurus des Himalaya.

Das Mantra OM beschreibt den Urklang der Schöpfung, den Klang des Universums und allem was uns umgibt. Es steht für die reinste Form von Energie und führt zur spirituellen Erkenntnis. Zudem ist es das wohl berühmteste und meist verwendete Mantra.

Mantra bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers. Diese sind „Klangkörper“ einer spirituellen Kraft, die sich durch meist repetitives Rezitieren im Diesseits manifestieren soll. Wikipedia.

Om go-qi ॐ

Die Glückseligkeit des Seins

Om ist nicht nur eine heilige Silbe, es ist auch das bekannteste Mantra der Welt. Es ist das Wort des Ursprungs, der Quelle die alles in sich trägt und aus der alles entsteht. Als Urklang der Schöpfung enthält es die Essenz des Yoga, der Meditation und vereint größtmögliche spirituelle Öffnung bei gleichzeitig tiefstem inneren Frieden.

Die Silbe Om fängt den Klang ein, den du hörst, wenn du dich in den Himalaya begibst, dorthin, wo die Yogis gehen, um sich selbst, Gott und dem Universum so nahe zu sein wie möglich, näher als an jedem anderen Ort der Welt.

Dieser Klang der spirituell höchst entwickelten Yogis und Yoginis im Himalaya ist vernehmbar und doch nicht, er klingt wie ein Raunen, wie tiefste Kontemplation, innigste Begegnung und reine Glückseligkeit des Seins.

Om go-qi

Das Erlernen der go-qi Mantra Meditation

  • Wiederholung von Om und einem Segensmantra oder Segensspruch
  • Einnehmen der Sitzhaltung (Asana)
  • Tiefe Bauchatmung (Pranayama)
  • Versetzen des Geistes in eine meditative Stimmung durch Affirmation, Gebet oder Gedanken des Wohlwollens
  • Rezitation des Mantras, kombiniert mit speziellen Konzentrationstechniken (Dharana)
  • Versinken in den meditativen Zustand (Dhyana), in dem auch die wörtliche Wiederholung des Mantras wegfallen kann und der gekennzeichnet ist durch tiefe spirituelle Freude (Ananda), Verbundenheit und Weite (Sat) und gesteigerte Bewusstheit (Chid)
  • Verschmelzen mit dem Unendlichen und Ewigen (Samadhi)

Alle Wendungen des Lebens führen uns letztlich immer wieder zu diesen beiden Fragen zurück: Wer bin ich? Und – Was will ich vom Leben?